REFERENZEN

REFERENZEN

Zufriedene Kunden sind die beste Referenz – unsere Zeugen für das Überzeugen. Hier finden sie einen kleinen Auszug aus der Liste der Praxen oder Praxiskliniken, mit denen wir gemeinsam unser Qualitätsmanagementsystem umgesetzt und erfolgreich eingeführt haben:

 

weckbecker_startGEMEINSCHAFTSPRAXIS DR. WECKBECKER, BAD HONNEF

Dr. Weckbecker kennt sich aus mit Qualitätsmanagementsystemen. Er hat sie alle in der eigenen Praxis angewandt. Jetzt blickt er auf 5 Jahre Erfahrung zurück: „Für eine typische Arztpraxis sind sie fast alle ungeeignet“. Das entscheidende Kriterium sieht er darin, ob professionelle Berater vor unnützem Zeitverbrauch schützen.

Für eine Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 seien die jährlichen Kosten viel zu hoch, das System viel zu komplex. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zu dem Nutzen für die Arztpraxis.

Andere Systeme seien zwar nicht so teuer, doch viel zu arbeitsintensiv. So müsse der Arzt bei KPQ bzw. QuNordrhein das Handbuch selbst schreiben, mit Floatcharts. Jeder Prozess in der Praxis müsse beschrieben werden. „Ein irrer Aufwand ohne konkreten Nutzen“, sagt Dr. Weckbecker. Hier müssten auch einfache Vorgänge, wie etwa den Papierkorb leeren, genau dokumentiert werden, selbst dann, wenn es damit überhaupt keine Probleme gebe. Deshalb beschäftigt man sich mit Vorgängen in der eigenen Praxis, obwohl sie bereits hervorragend laufen. „Das empfinde ich als reine Zeitverschwendung, unnütz und überflüssig“, sagt Dr. Weckbecker.

Ähnliche Erfahrungen hat der Honnefer Arzt mit QUEP gemacht. „Eine sehr zeitintensive Angelegenheit. Bis das Handbuch fertig gestellt ist, muss der Praxisinhaber sehr viel Zeit investieren, Zeit, die den Patienten verloren geht.“

Auch EPA (Stiftung Praxistest) wollte Weckbecker kennen lernen. Der Ansatz hat ihm sogar gefallen. Man erhebt den Ist-Zustand und erarbeitet den Soll-Zustand. „Doch wie erreiche ich den gewünschten Soll-Zustand? Darüber bleibt man im Unklaren und ist auf sich selbst gestellt“, resümiert Weckbecker.

An den Qualitätsmanagement-Systemen hat Weckbecker vor allem eine Kritik: Der Arzt bleibt mit den umfangreichen Aufgaben auf sich allein gestellt. Eine klare Anleitung fehlt. Es wird viel unnütze Zeit vergeudet.

„Wer ein Qualitätsmanagement-System in seiner Praxis einführen will, braucht professionelle Beratung“, empfiehlt Dr. Weckbecker. Wie auch immer die beratungslosen Systeme aufgebaut seien, sie raubten jedem Praxisinhaber enorm viel Zeit. „Wir haben genügend Zeitfresser durch unsere tägliche Verwaltungsarbeit. Wir brauchen keine Managementsysteme, mit denen wir unsere kostbare Zeit für die Patienten weiter beschränken“, so Weckbecker.

 

ckoch_startDR. CHRISTIANE KOCH, ZAHNÄRZTIN, HANNOVER

Dr. Christiane Koch, Zahnärztin, Hannover
Die Einführung von TQmed ISO 9001 hat meine Praxis verändert“, sagt Dr. Christiane Koch aus Hannover. Der Alltag läuft ruhiger ab, die Schreibarbeit ist überschaubarer geworden, die Atmosphäre in meinem Team harmonischer.

„Wie reibungslos das Qualitätsmanagement eingeführt wurde, hat mich überrascht“, sagt Dr. Christiane Koch seit 10 Jahren Zahnärztin in Hannover. “Insgesamt habe ich zwei Tage dafür aufgewendet und während dieser Zeit die Praxis geschlossen“. Eine Mitarbeiterin habe in vier weiteren Tagen die restliche Arbeit geleistet.

Dr. Koch weiß von Kollegen, dass andere Qualitätsmanagementsysteme einen viel größeren Arbeitsaufwand für den Praxisinhaber bedeuten. „Der TQmed Berater hat sehr schnell die Kernpunkte der Organisationsabläufe in meiner Praxis erkannt. Seine Verbesserungsvorschläge haben wir sofort umgesetzt.“

So ließen sich Arbeitsabläufe an einigen Stellen deutlich vereinfachen. Das für ein Qualitätsmanagement vorgesehene Handbuch schrieb der Berater aufgrund der Informationen und Daten, die er in der Praxis bekommen hatte.

 

wagner_startDR. RALF WAGNER, LEITER DER C3 KLINIKEN, DÜSSELDORF

Dr. Ralf Wagner ist Operateur, 5 bis 6 Mal pro Tag führt er ambulant gynäkologische Operationen aus. Oberste Prämisse ist dabei die schonende und wenn immer möglich Organ erhaltende Operation seiner Patientinnen. „Mich erfüllt mein Beruf, weil ich mich sicher fühle und mich auf mein Können und meine Erfahrung verlassen kann“, sagt der Leiter der C3 Kliniken in Düsseldorf.

Doch in der spezialisierten Tagesklinik in Düsseldorf muss der Praxisalltag organisiert, verwaltet, abgewickelt werden. „Das Drumherum empfinde ich eher als lästig“, gibt der Mediziner freimütig zu. Deshalb ist es ihm so wichtig, dass alles strukturiert und klar abläuft und keine Hektik, kein Stress entstehen.

Dr. Ralf Wagner, Leiter der C3 Kliniken, Düsseldorf
Auflagen, Regelungen und Vorschriften müssen täglich beachtet und abgearbeitet werden. Wagner ist froh, mit der Einführung des Qualitätsmanagementsystems TQmed Standard den Verwaltungsaufwand in einfache, übersichtliche Bahnen gelenkt zu haben. „Seit der Praxisalltag harmonisch abläuft, kann ich mich völlig unbelastet auf meine eigentlichen Aufgaben als Operateur konzentrieren“ , sagt der Mediziner zufrieden . Die Fehler, oder Beinahe-Fehler werden vom gesamten Team erfasst und besprochen. Damit werden die Ursachen von Fehlern angegangen und strukturelle Mängel beseitigt.

Das SGS-TÜV-Siegel im Empfangsraum weckt Vertrauen bei den Patienten. In der spezialisierten Tagesklinik führen die Ärzte sämtliche ambulant durchführbaren gynäkologischen Eingriffe aus. Sie sind auf die Zuweisungen der Frauenärzte angewiesen. Die SGS-TÜV Zertifizierung verdeutlicht das hohe Qualitätsniveau der Düsseldorfer Klinik.